Im Gasthaus zum Spittelberg erwarten Sie besten traditionell österreichische Speisen und auch Wochenmenüs, die Sie bei einem guten ”Glaserl” hier im herrlich gelegenen großen Gastgarten mit Einblick auf die ganze Spittelberggasse genießen können. Im Herzen von Wien. Das Gasthaus „Am Spittelberg“ ist zentral und ruhig gelegen, in einer kleinen Seitengasse mit Kopfsteinpflaster, mitten im historischen Herzen Wiens. In nur wenigen Gehminuten erreichen Sie uns vom Volkstheater und Museumsquartier, den Naschmarkt und die Shopping-Meile Mariahilfer Straße und der Ringstraße.
Im Gasthaus zum Spittelberg erwarten Sie besten traditionell österreichische Speisen und auch Wochenmenüs, die Sie bei einem guten ”Glaserl” hier im herrlich gelegenen großen Gastgarten mit Einblick auf die ganze Spittelberggasse genießen können. Im Herzen von Wien. Das Gasthaus „Am Spittelberg“ ist zentral und ruhig gelegen, in einer kleinen Seitengasse mit Kopfsteinpflaster, mitten im historischen Herzen Wiens. In nur wenigen Gehminuten erreichen Sie uns vom Volkstheater und Museumsquartier, den Naschmarkt und die Shopping-Meile Mariahilfer Straße und der Ringstraße.
Im Gasthaus zum Spittelberg erwarten Sie beste traditionell österreichische Speisen und auch Wochenmenüs, die Sie bei einem guten ”Glaserl” hier im herrlich gelegenen großen Gastgarten mit Einblick auf die ganze Spittelberggasse genießen können. Im Herzen von Wien. Das Gasthaus „Am Spittelberg“ ist zentral und ruhig gelegen, in einer kleinen Seitengasse mit Kopfsteinpflaster, mitten im historischen Herzen Wiens. In nur wenigen Gehminuten erreichen Sie uns vom Volkstheater und Museumsquartier, den Naschmarkt und die Shopping-Meile Mariahilfer Straße und der Ringstraße.
Besuchen Sie unseren Stand am Weihnachtsmarkt am Spittelberg. Es erwartet sie köstlichen Punsch sowie köstliche Speisen.
Die Familie Fedezuk führt am Spittelberg in Wien-Neubau ein traditionelles Gasthaus. Dieses würde nicht mehr existieren, hätten die Stadtväter Anfang der 70er-Jahre ihre Abriss- und Umbaupläne verwirklicht. Aber es kam alles anders, und somit wird das bodenständige Gasthaus mit typischer Wiener Küche von der Familie Fedezuk nun seit über 50 Jahren betrieben. Wie das riecht!
Ein goldgelb gebackenes Wienerschnitzel vom Kalb mit Braterdäpfeln und gemischtem Salat wird in den Schanigarten des ”Gasthaus am Spittelberg” getragen. Herr Karl, seit Jahrzehnten Koch der Wiener Küche, bringt die besten Wiener Schmankerln auf den Tisch. Schon bei den böhmischen Köchen in der österreichisch-ungarischen Monarchie war das nicht anders. Es gibt auch einige “gesunde” Speisen auf der Karte, wie etwa gegrilltes Gemüse mit Schafkäse, Spinatpalatschinken oder gebackenen Kürbis. Aber verlangt wird doch eher deftiges, wie Gulasch oder Zwiebelrostbraten. Die Gäste sind auch Touristen, sie wollen Wienerisches verkosten.
Als die Gasthausbesitzerin Wilhelmine Fedezuk das Lokal 1969 kaufte, war am Spittelberg keine Rede von Besuchern aus aller Welt, wie sie heute in das Viertel strömen. Zur besonderen Attraktion wird das Viertel in der Vorweihnachtszeit, wenn dort einer der romantischsten Adventmärkte Wiens stattfindet. Vor dem Gasthaus steht der Punschstand der Familie Fedezuk. Hausgemachter Punsch und Würste nach Wiener Art werden angeboten.
Tochter Manuela, geboren am Spittelberg, ist seit langem im Geschäft voll dabei. Seit einigen jahren hat sie ihre Mutter Wilhelmine Fedezuk im Geschäft abgelöst. Nun betreibt Manuela das Lokal mit Hilfe ihrer Kinder. Das Interieur des Gasthauses, das regelmäßig adaptiert wird, ist am ehesten mit “bodenständig modern-rustikal” zu beschreiben. Ob ihre Kinder so wie sie einmal das Wirtsgeschäft übernehmen werden? Manuela Fedezuk meint, das stünde absolut in den Sternen. Auch wenn man diesen Beruf noch soliebe: Wirt zu sein, sei schließlich kein Honiglecken. Aber welcher Beruf ist das schon in der heutigen Zeit?
1525 besaß das Bürgerspital Äcker und Weingärten bei St. Ulrich. 1584 erwarb es dazu noch einen Hof. 1675 begann Christoph Sigmund Kirchberger, Gründe zu parzellieren und zu verpachten (1679 urkundlich Krobotengasse (Krowotendörfl), so benannt nach den kroatischen und ungarischen Bewohnern). 1693 erwarb das Bürgerspital von den Kirchbergschen Erben die Grundherrschaft über das Krowotendörfel, das seitdem den Namen Spitalberg (seit etwa 1800 in der heutigen Form Spittelberg) führte. 1795 wurde sie an die Stadt Wien verkauft.
Die Vorstadt Spittelberg (Ausschnitt aus dem Huber-Plan, erschienen 1778). Wien als neue Herrschaft setzte die Parzellierung fort. Da die nun mehr entstehenden 120 Häuser durch ein enges Gassensystem zusammengedrängt werden, fehlte fast allen Gebäuden ein Hofraum oder Garten, weshalb der Spittelberg zu den ungesundesten Gebieten Wiens gehörte. Die für Belagerer oft günstige Höhenlage des Spittelbergs, von der aus man die Stadt gut beschießen konnte, wurde oft genutzt. Von hier begann 1683 Kara Mustapha mit 24 Kanonen den Beschuß der Wiener Burg, und General Bertrand eröffnete am 11. Mai 1809 ebenfalls von hier aus mit 20 Haubitzen das Feuer auf die Stadt.
Bis 1850 war der Spittelberg zwar Wien untertan, aber nur als Grundherrschaft, nicht als Stadtteil. Seit 1850, als die Vorstädte gemäß gesetzlichem Auftrag eingemeindet wurden, ist er ein Teil des Bezirks Neubau (ursprünglich sechster, seit 1861 siebter Bezirk). 1975 beginnende Revitalisierungsmaßnahmen führten im Sinn einer erhaltungswürdigen Schutzzone zur Restaurierung der noch vorhandenen historischen Bausubstanz. Trotz gründerzeitlicher Neubauten konnte der typische Bebauungscharakter einer barocken Vorstadt bewahrt werden. Die Öffentlichkeitsarbeit der Stadtverwaltung stellte von da an den Spittelberg als wesentlichen Erfolg der Altstadterhaltung dar.
Die Familie Fedezuk führt am Spittelberg in Wien-Neubau ein traditionelles Gasthaus. Dieses würde nicht mehr existieren, hätten die Stadtväter Anfang der 70er-Jahre ihre Abriss- und Umbaupläne verwirklicht. Aber es kam alles anders, und somit wird das bodenständige Gasthaus mit typischer Wiener Küche von der Familie Fedezuk nun seit über 50 Jahren betrieben. Wie das riecht!
Ein goldgelb gebackenes Wienerschnitzel vom Kalb mit Braterdäpfeln und gemischtem Salat wird in den Schanigarten des ”Gasthaus am Spittelberg” getragen. Herr Karl, seit Jahrzehnten Koch der Wiener Küche, bringt die besten Wiener Schmankerln auf den Tisch. Schon bei den böhmischen Köchen in der österreichisch-ungarischen Monarchie war das nicht anders. Es gibt auch einige “gesunde” Speisen auf der Karte, wie etwa gegrilltes Gemüse mit Schafkäse, Spinatpalatschinken oder gebackenen Kürbis. Aber verlangt wird doch eher deftiges, wie Gulasch oder Zwiebelrostbraten. Die Gäste sind auch Touristen, sie wollen Wienerisches verkosten.
Als die Gasthausbesitzerin Wilhelmine Fedezuk das Lokal 1969 kaufte, war am Spittelberg keine Rede von Besuchern aus aller Welt, wie sie heute in das Viertel strömen. Zur besonderen Attraktion wird das Viertel in der Vorweihnachtszeit, wenn dort einer der romantischsten Adventmärkte Wiens stattfindet. Vor dem Gasthaus steht der Punschstand der Familie Fedezuk. Hausgemachter Punsch und Würste nach Wiener Art werden angeboten.
Tochter Manuela, geboren am Spittelberg, ist seit langem im Geschäft voll dabei. Seit einigen jahren hat sie ihre Mutter Wilhelmine Fedezuk im Geschäft abgelöst. Nun betreibt Manuela das Lokal mit Hilfe ihrer Kinder. Das Interieur des Gasthauses, das regelmäßig adaptiert wird, ist am ehesten mit “bodenständig modern-rustikal” zu beschreiben. Ob ihre Kinder so wie sie einmal das Wirtsgeschäft übernehmen werden? Manuela Fedezuk meint, das stünde absolut in den Sternen. Auch wenn man diesen Beruf noch soliebe: Wirt zu sein, sei schließlich kein Honiglecken. Aber welcher Beruf ist das schon in der heutigen Zeit?
1525 besaß das Bürgerspital Äcker und Weingärten bei St. Ulrich. 1584 erwarb es dazu noch einen Hof. 1675 begann Christoph Sigmund Kirchberger, Gründe zu parzellieren und zu verpachten (1679 urkundlich Krobotengasse (Krowotendörfl), so benannt nach den kroatischen und ungarischen Bewohnern). 1693 erwarb das Bürgerspital von den Kirchbergschen Erben die Grundherrschaft über das Krowotendörfel, das seitdem den Namen Spitalberg (seit etwa 1800 in der heutigen Form Spittelberg) führte. 1795 wurde sie an die Stadt Wien verkauft.
Die Vorstadt Spittelberg (Ausschnitt aus dem Huber-Plan, erschienen 1778). Wien als neue Herrschaft setzte die Parzellierung fort. Da die nun mehr entstehenden 120 Häuser durch ein enges Gassensystem zusammengedrängt werden, fehlte fast allen Gebäuden ein Hofraum oder Garten, weshalb der Spittelberg zu den ungesundesten Gebieten Wiens gehörte. Die für Belagerer oft günstige Höhenlage des Spittelbergs, von der aus man die Stadt gut beschießen konnte, wurde oft genutzt. Von hier begann 1683 Kara Mustapha mit 24 Kanonen den Beschuß der Wiener Burg, und General Bertrand eröffnete am 11. Mai 1809 ebenfalls von hier aus mit 20 Haubitzen das Feuer auf die Stadt.
Bis 1850 war der Spittelberg zwar Wien untertan, aber nur als Grundherrschaft, nicht als Stadtteil. Seit 1850, als die Vorstädte gemäß gesetzlichem Auftrag eingemeindet wurden, ist er ein Teil des Bezirks Neubau (ursprünglich sechster, seit 1861 siebter Bezirk). 1975 beginnende Revitalisierungsmaßnahmen führten im Sinn einer erhaltungswürdigen Schutzzone zur Restaurierung der noch vorhandenen historischen Bausubstanz. Trotz gründerzeitlicher Neubauten konnte der typische Bebauungscharakter einer barocken Vorstadt bewahrt werden. Die Öffentlichkeitsarbeit der Stadtverwaltung stellte von da an den Spittelberg als wesentlichen Erfolg der Altstadterhaltung dar.
Die Familie Fedezuk führt am Spittelberg in Wien-Neubau ein traditionelles Gasthaus. Dieses würde nicht mehr existieren, hätten die Stadtväter Anfang der 70er-Jahre ihre Abriss- und Umbaupläne verwirklicht. Aber es kam alles anders, und somit wird das bodenständige Gasthaus mit typischer Wiener Küche von der Familie Fedezuk nun seit über 50 Jahren betrieben. Wie das riecht!
Ein goldgelb gebackenes Wienerschnitzel vom Kalb mit Braterdäpfeln und gemischtem Salat wird in den Schanigarten des ”Gasthaus am Spittelberg” getragen. Herr Karl, seit Jahrzehnten Koch der Wiener Küche, bringt die besten Wiener Schmankerln auf den Tisch. Schon bei den böhmischen Köchen in der österreichisch-ungarischen Monarchie war das nicht anders. Es gibt auch einige “gesunde” Speisen auf der Karte, wie etwa gegrilltes Gemüse mit Schafkäse, Spinatpalatschinken oder gebackenen Kürbis. Aber verlangt wird doch eher deftiges, wie Gulasch oder Zwiebelrostbraten. Die Gäste sind auch Touristen, sie wollen Wienerisches verkosten.
Als die Gasthausbesitzerin Wilhelmine Fedezuk das Lokal 1969 kaufte, war am Spittelberg keine Rede von Besuchern aus aller Welt, wie sie heute in das Viertel strömen. Zur besonderen Attraktion wird das Viertel in der Vorweihnachtszeit, wenn dort einer der romantischsten Adventmärkte Wiens stattfindet. Vor dem Gasthaus steht der Punschstand der Familie Fedezuk. Hausgemachter Punsch und Würste nach Wiener Art werden angeboten.
Tochter Manuela, geboren am Spittelberg, ist seit langem im Geschäft voll dabei. Seit einigen jahren hat sie ihre Mutter Wilhelmine Fedezuk im Geschäft abgelöst. Nun betreibt Manuela das Lokal mit Hilfe ihrer Kinder. Das Interieur des Gasthauses, das regelmäßig adaptiert wird, ist am ehesten mit “bodenständig modern-rustikal” zu beschreiben. Ob ihre Kinder so wie sie einmal das Wirtsgeschäft übernehmen werden? Manuela Fedezuk meint, das stünde absolut in den Sternen. Auch wenn man diesen Beruf noch soliebe: Wirt zu sein, sei schließlich kein Honiglecken. Aber welcher Beruf ist das schon in der heutigen Zeit?
1525 besaß das Bürgerspital Äcker und Weingärten bei St. Ulrich. 1584 erwarb es dazu noch einen Hof. 1675 begann Christoph Sigmund Kirchberger, Gründe zu parzellieren und zu verpachten (1679 urkundlich Krobotengasse (Krowotendörfl), so benannt nach den kroatischen und ungarischen Bewohnern). 1693 erwarb das Bürgerspital von den Kirchbergschen Erben die Grundherrschaft über das Krowotendörfel, das seitdem den Namen Spitalberg (seit etwa 1800 in der heutigen Form Spittelberg) führte. 1795 wurde sie an die Stadt Wien verkauft.
Die Vorstadt Spittelberg (Ausschnitt aus dem Huber-Plan, erschienen 1778). Wien als neue Herrschaft setzte die Parzellierung fort. Da die nun mehr entstehenden 120 Häuser durch ein enges Gassensystem zusammengedrängt werden, fehlte fast allen Gebäuden ein Hofraum oder Garten, weshalb der Spittelberg zu den ungesundesten Gebieten Wiens gehörte. Die für Belagerer oft günstige Höhenlage des Spittelbergs, von der aus man die Stadt gut beschießen konnte, wurde oft genutzt. Von hier begann 1683 Kara Mustapha mit 24 Kanonen den Beschuß der Wiener Burg, und General Bertrand eröffnete am 11. Mai 1809 ebenfalls von hier aus mit 20 Haubitzen das Feuer auf die Stadt.
Bis 1850 war der Spittelberg zwar Wien untertan, aber nur als Grundherrschaft, nicht als Stadtteil. Seit 1850, als die Vorstädte gemäß gesetzlichem Auftrag eingemeindet wurden, ist er ein Teil des Bezirks Neubau (ursprünglich sechster, seit 1861 siebter Bezirk). 1975 beginnende Revitalisierungsmaßnahmen führten im Sinn einer erhaltungswürdigen Schutzzone zur Restaurierung der noch vorhandenen historischen Bausubstanz. Trotz gründerzeitlicher Neubauten konnte der typische Bebauungscharakter einer barocken Vorstadt bewahrt werden. Die Öffentlichkeitsarbeit der Stadtverwaltung stellte von da an den Spittelberg als wesentlichen Erfolg der Altstadterhaltung dar.